Slave Alex Tagebuch: Band 6 (German Edition) by Alexander Altenburger

Slave Alex Tagebuch: Band 6 (German Edition) by Alexander Altenburger

Autor:Alexander Altenburger [Altenburger, Alexander]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: schwul gay sklave BDSM Demütigung Erziehung Sex
Herausgeber: Alexander Altenburger
veröffentlicht: 2018-03-20T23:00:00+00:00


Stechender Schmerz im Schwanz reißt mich aus dem Schlaf. In die Morgenlatte stechen die stählernen Dornen. Schützend lege ich die Hand auf mein Geschlecht, versuche, die Erektion schnell loszuwerden. Vor allem atme ich ruhig, will ihn nicht wecken. Der Schlaf ist vorbei, ich blinzele in die Strahlen der aufgehenden Sonne. Den Vorhang hat er nicht richtig zugezogen, hoffentlich hat niemand von gegenüber meinen Tanz verfolgt. Eriks Arm liegt auf meiner Hüfte, er atmet ruhig, ab und zu ein Schnarcher. Erik ist wohl noch erschöpfter als ich. Was wird er heute mit mir anstellen?

Noch vier Tage, bis wir zurückfliegen. Angespannt atme ich schnaubend aus. Ich hoffe, er hat nicht vor, sich die ganze Zeit als Master zu beweisen. Na ja, wenn er in den Rausch kommt, verfliegt für ihn die Zeit.

Vorsichtig will ich mich auf die Toilette schleichen, pissen und rauchen, kaum mache ich Anstalten, mich zu erheben, krallen sich seine Finger in mein Becken.

»Bleib noch.« Seine Stimme ist weich. Ich lasse mich auf das Laken fallen, er kuschelt sich an mich, knabbert an meinem Nacken. In der Scheune hat er das immer gerne gemacht, Einladung zu verschmustem Sex.

»Du bist so scharf«, flüstert er in mein Ohr »Blas mich!«

»Darf ich vorher pissen?« flüstere ich ebenfalls.

Zur Antwort ein Stupser, ich darf.

Ausgestreckt liegt er auf dem Rücken im Bett, rekelt sich gähnend. Ergeben lege ich mich neben ihn, beuge mich über seine zusammengefallene Erektion, nehme sein Fleisch in den Mund. Mit dem Handrücken schiebt er meinen Kopf zur Seite.

»Jetzt hab ich keine Lust mehr.« Seine Stimme verrät nicht, ob er sauer oder einfach nicht mehr in Stimmung ist.

»Entschuldigung, Sir«, sichere ich mich ab, falls ich einen Fehler gemacht habe. In Wahrheit bin ich froh, kein Sperma schlucken zu müssen, obwohl er einen wunderschönen Knochen hat.

»Mach dich fertig«, bestimmt er, bleibt aber im Bett liegen. Das bedeutet heiß duschen für mich. Im Bad entspanne ich, genieße das warme Wasser. Vorsichtig ziehe ich an meinem Schwanz, will einfach sehen, was die Dornen verursachen. Dunkelrote Punkte, wie kleine Blutergüsse zeichnen sie sich ringförmig unter der Haut ab. Vorsichtig reibe ich darüber, leichte Schmerzen, zum Glück keine verletzten Schwellkörper. Eriks Hammer sähe sicher schlimmer aus. Von den roten Streifen beim Anlegen ist fast nichts mehr zu sehen.

Ob ich ihn bitten kann, mir wenigstens nachts das fiese Ding abzunehmen, denn gegen die nächtlichen Erektionen bin ich machtlos. Vor Erik habe ich zwar keine Angst, kann aber nicht abschätzen, wie weit seine sadistische Ader geht.

Richtig hart hat er mich noch nicht angefasst, da habe ich anderes auf Videos oder im Sir gesehen. Nur sein Blick geht mir nicht aus dem Kopf, während er meine Eier bis zum Heulen zusammendrückte. Mit niedergeschlagenen Augen betrete ich unser Zimmer.

»Back!«, kommandiert er barsch, noch bevor ich am Bett bin. Schnell falle ich auf die Knie, lege die Hände hinter den Rücken, nehme den Kopf auf die Brust.

Warten, was kommt.

Er lässt mich zappeln, geht ins Bad, braucht ewig. Schritte. Noch immer bleibe ich unbeachtet. Knarrender Boden, er dürfte im Sessel sitzen.

Warten.

Die Knie drücken unangenehm auf dem abgelaufenen Teppich.



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